Mirjam Brassel im Gespräch mit Rafael von Matt bei Radio SRF – ein Bericht.
Schuljahr 21/22
Besuch der Klasse ZI 20 b im Klärwerk Werdhölzli
Olfaktorisch und optisch schon sehr beeindruckend, was unsere Zivilisation an Abwasser produziert. Davon konnten wir uns auf dem Rundgang durch das Klärwerk Werdhölzli überzeugen.
Im Rahmen des Fachunterrichts zur Siedlungsentwässerung haben wir am sommerlich warmen Morgen des 11. Mai 2022 das Klärwerk Werdhölzli in Zürich Altstetten besichtigen dürfen, die grösste Kläranlage der Schweiz, und auch eine der Modernsten. Auf dem Rundgang wurden wir fachkundig von Herrn Peter begleitet, der uns alles verständlich erklärte und auch von der einen oder anderen bemerkenswerten Episode zu berichten wusste.
Ganz am Anfang des Reinigungsprozesses, in der Rechenanlage, wo der Hauptsammelkanal das gesamte Stadtzürcher Abwasser zuführt, wird eindrücklich offenbar, wie die Limmat daherkäme, wenn wir keine Kläranlagen hätten. – Gar nicht auszudenken!
Über mehrere Reinigungsstufen wandelt sich die braune, stinkende Abwasserbrühe wieder in klares Wasser, das bedenkenlos über die Limmat in den natürlichen Wasserkreislauf zurückgegeben werden kann. Was an minimalen Rückständen noch enthalten ist, kann von der Natur problemlos fertig abgebaut werden. Dank der neuen letzten Reinigungsstufe, der Ozonung, können auch noch Mikroverunreinigungen wie beispielsweise Hormone unschädlich gemacht werden.
Auf jeden Fall war der anschauliche, abwechslungsreiche Besuch im Werdhölzli für uns alle ein einprägsames Erlebnis. – Herzlichen Dank an dieser Stelle an das ERZ und an unseren Führer, Herrn Peter.
„Discuss it“ Veranstaltungen an der BBZ PR
Zwischen dem 2. Mai und 5. Mai 2022 haben Discuss it Veranstaltungen bei uns an der BBZ PR stattgefunden. Drei Veranstaltungen zum Thema Stimmrechtalter 16 im Kanton Zürich und eine zu den Themen Transplantationsgesetz und Meinungsfreiheit. Pro Veranstaltung sind zwei Politiker:innen gekommen, welche natürlich eine entgegengesetzte Meinung vertraten. Die einzige Regel in diesen Streitgesprächen war der Respekt zwischen allen Beteiligten.
Wir, aus der Klasse ZA20b, haben am 5. Mai das Streitgespräch über das Stimmrechtsalter 16 besucht. Unsere Politiker waren auf der Pro-Seite Benjamin Gautschi, Vorstand der GLP im Kanton Zürich und für die Gegenseite Marcel Suter, Kantonsrat Kanton Zürich der SVP. Die Moderatorin von Discuss it war Ladina Ziani. An dem Streitgespräch waren fünf Klassen aus verschiedenen Berufsrichtungen dabei.
Heutzutage erhält man, nachdem man 18.Jahre alt geworden ist, zum ersten Mal das Couvert um abzustimmen und wählen zu dürfen. In Zukunft könnte das Couvert bereits mit 16 Jahren im Briefkasten landen. Um sich wählen zu lassen, muss man weiterhin warten, bis man 18 Jahre alt ist. Das würde auf kantonaler und kommunaler Ebene gelten.
«Warum soll ich mit 16 abstimmen dürfen, aber die Volljährigkeit erlange ich dann noch nicht?»
«Ich hatte mit 16 mehr Zeit und erlangte so die Möglichkeit, um mich mit der Politik zu befassen, diese Zeit fehlt mir seitdem ich in der Lehre bin.»
Solche Fragen und Aussagen wurden aus dem Publikum gestellt, was das Streitgespräch interessant machte, da das Publikum miteinbezogen wurden. Wir Lernende konnten unsere Argumente und Fragen einbringen und anschliessend diskutierten die Politiker darüber und konnten ihre Meinung verteidigen. Zum Schluss der Veranstaltung wurde eine Abstimmung durchgeführt. Die sehr grosse Mehrheit der Lernenden würden ein Stimmrechtalter 16 ablehnen.
Unserer Meinung nach war das Streitgespräch fair und interessant. Es war spannend verschiedene Meinungen aus dem Publikum, wie auch verschiedene Argumente von den Politikern zu hören. Die Regel respektvoll zu bleiben, wurde bis zum Schluss bewahrt.
Bitte mehr davon…
Marvin Gschwind & Dario Wittwer ZA20b
Das ÜK Zentrum der Schreiner stellt sich vor.
Sporttag BBZ/PR vom 28.Juni 2022 – Anmeldeschluss Freitag 20. Mai!
Wir sind dann mal weg!
Wo: Sportanlage Heerenschürli (Schwamendingen)
Die Anmeldefromulare findet ihr auf der Homepage, bbzh.ch/Grundbildung/Sport
https://www.bbzh.ch/grundbildung-3
Neues Buch: „Lehrberufe im Wandel der Zeit“ Herausforderungen gestern, heute und morgen.
Die Arbeitswelt ist in einem rasanten Wandel begriffen. Berufsbilder verändern sich rasch, neue Berufe entstehen und traditionelle Berufe verschwinden. Welchen Herausforderungen müssen sich zukünftige Berufsfachschulehrpersonen stellen? Wo fühlen sich die Studierenden bereits vorbereitet und wo sehen sie bei sich Kompetenzen, die noch aufzubauen sind?
Die Studierenden des 4K-Studiengangs für Berufsschullehrpersonen der Pädagogischen Hochschule Zürich haben in Gruppenarbeiten zehn EFZ-Berufe unter die Lupe genommen. Sie beschreiben deren Entwicklung über die Jahre, den aktuellen Stand und die Herausforderungen der Zukunft.
Adamo Pesenti, Lars Meyer, Susanne Aus der Au haben den Beitrag, zum Beruf des Maurers /Maurerin EFZ, „Maurerhandwerk im Wandel“ verfasst. Der Lernende Milos Maksimovic berichtet im Kapitel „eine Grundausbildung, die viele Türen öffnet“ über seine abwechslungsreiche Ausbildung.
Das Buch kann in der Mediothek ausgeliehen werden.
Die Berufswelt befindet sich aufgrund digitaler und gesellschaftlicher Entwicklungen im Umbruch und Berufsfachleute sehen sich mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Besonders gefragte Kompetenzen sind die 4 K – kritisches Denken und Problemlösen, Kommunikation, Kooperation sowie Kreativität und Innovation.
Exkursion ZL21 / ZR21 Zaborowsky Modellbau GmbH
Wir konnten im Rahmen des Faches Visualisierung eine Exkursion ins Modellbauatelier Zaborowsky in Zürich unternehmen.
Herr Hess hat uns über den Beruf des Modellbauers informiert und den Arbeitsablauf bis zu einem fertigen Modell gezeigt. Dabei durften wir einen Rundgang durch das Atelier machen und die verschiedenen Stationen und Maschinen besichtigen, während einige Modellbauer an Modellen gearbeitet haben. Interessant waren die verschiedenen Materialien und Vorgehensweisen, die für ein Modell zur Verwendung kommen.
Beispiel Vorgehensweise für ein Modell:
Bevor das Handwerkliche beginnt, wird zuerst die Datei bereinigt. Manchmal wird sogar eine neue 3D Datei erstellt.
Das Gelände wird, anhand von den Höhenlinien, mit der Fräsmaschine gefräst. Die Gebäude werden von Hand geschliffen und danach auf das Gelände gesetzt. Komplizierte Bauteile werden mit dem 3D Drucker gedruckt. Zum Schluss wird das Modell noch einheitlich, meist weiss gespritzt, da nicht alle Bauteile von Grund auf weiss sind.
Die Führung im Atelier war sehr interessant. Wir haben viel Neues gelernt!
Beteiligte Klassen: ZL 21 und ZR 21
Verfasser Blogeintrag: Marco Aemisegger ZR 21
Lehrpersonen: Mariann Künzi, Verena Bayrhof
BBZ KV Lernende schnuppern in der Mediothek
Laxshan Vijayaratnam und Teodora Starcevic, besuchten während ihrer Ausbildung zum/zur KV-Lernenden, je eine Woche die Mediothek.
Teodora: „Die Woche, die ich in der Mediothek verbringen durfte war wundervoll. Ich konnte viel mit Büchern arbeiten, welches die perfekte Arbeit für einen Bücherwurm ist. Ausserdem konnte ich auch meine kreative Seite zum Scheinen bringen, indem ich Werbungen für die Mediothek gestaltete, Tutorial-Videos für den online-Katalog schneiden und bearbeiten konnte und den Blog schreiben durfte. Die Zusammenarbeit mit den Mediothekarinnen gefiel mir sehr. Wir halfen uns immer gegenseitig und konnten auch durch das gemeinsame Verbringen der Pausen unseren Arbeitsgeist weiterhin stärken.“
Laxshan: „Meine ersten Eindrücke waren ausgezeichnet. Die Stimmung in der Mediothek ist sehr angenehm. So eine Stimmung ist wichtig für zum Beispiel an einem Montagmorgen. Für eine angenehme Atmosphäre benötigt es auch die passenden Mediothekar/Innen. Die BBZ hat definitiv die geeigneten Menschen dafür gefunden. Ich bin gut eingeführt worden in das System, welches man benutzt. Nach kurzer Zeit konnte ich selbstständig Bücher ausleihen und entgegennehmen. Ein Buch, welches man gerade braucht zu finden ist trotz der strukturierten Anordnung nicht ganz einfach. Vor allem am Anfang nicht. Aber man gewöhnt sich daran. Mein Highlight in dieser Woche war sicherlich, als ich das Schaufenster dekorieren durfte, welches im Gang steht. Ich hatte das Thema «Tiny House». Das sind winzige Häuser, welche ursprünglich aus den USA kommen. Mit Kapla Bausteine durfte ich was Schönes bauen. Da war eine grössere Portion Geduld nötig, da mein Werk öfters zusammengekracht ist. Umso stolzer war ich am Ende der Dekoration. Ich empfehle der BBZ weiterhin diese «Stiftenwoche» in der Mediothek. Dies ist ein schönes Erlebnis, welches meiner Meinung nach mindestens 2-mal im Jahr stattfinden sollte.“
Mediothekarinnen: „Auch wir sind total „happy“ und „beeindruckt“ und finden die BBZ hat „mega“ Glück mit ihren schon sehr selbständigen, kompetenten und sympathischen Lernenden!
BBZ Kinowoche im RiffRaff
Vom 4.-8.April 2022 durfte die BBZ endlich wieder in’s Kino RiffRaff. 59 Klassen, also insgesamt 796 Lernende und Lehrpersohnen sahen „Hive“.
Die Vorführungen liefen um 08:30 Uhr, oder parallel um 9:30 Uhr und kosteten fünf Franken Eintritt.
Caroline Koller moderierte souverän durch die Veranstaltung.
„Hive“ bedeutet Bienenstock und ist das Erstlingswerk der kosovarischen Regisseurin Blerta Basholli.
Der Film beruht auf der wahren Lebensgeschichte von Fahrije Hoti. Die Kosovo-Albanerin hatte ihren Ehemann nach einem Massaker durch serbische Streitkräfte im Dorf Krusha e Madhe am 25. März 1999 als vermisst gemeldet. Sie ist nur eine von rund einem Dutzend Frauen in dem kleinen kosovarischen Dorf, deren Ehemänner während des Kosovokriegs verschwunden sind, und die Behörden arbeiten frustrierend langsam bei der Suche nach den Vermissten oder ihren Leichen. Die stark patriarchalisch geprägte Gesellschaft des Landes bringt die Frauen, die möglicherweise Witwen sind, ohne es zu wissen, in eine schwierige Situation, denn von ihnen wird erwartet, dass sie einfach auf die Rückkehr ihrer Ernährer warten und zwischenzeitlich von der Sozialhilfe leben sollen, obwohl das Geld kaum reicht, eine Familie zu ernähren. Als Frau selbst eine Arbeit anzunehmen oder ein Unternehmen zu gründen wird als Zeichen von Respektlosigkeit gegenüber dem verschollenen Ehemann angesehen. Fahrije muss sich nicht nur um ihre Kinder kümmern, sondern auch um ihren Schwiegervater Haxhi. Trotz der Unterdrückung, macht sie ihren Führerschein, was von den Menschen ihm Dorf als Zeichen eines unmoralischen Lebenswandels wahrgenommen wird. Fahrije gründet ihr eigenes kleines Unternehmen und kann den Leiter eines Supermarktes davon überzeugen, ihr hausgemachtes Ajvar abzunehmen, das sie gemeinsam mit ihrer Freundin zubereitet. Zunächst betreiben sie das Geschäft mit nur wenig Unterstützung der anderen Frauen des Dorfes und der aktiven Opposition der alten Männer. Doch bald folgen die Frauen Fahrijes Beispiel und verkaufen ebenfalls ihre hausgemachten Spezialitäten. Irgendwann ist sogar Haxhi vom Engagement seiner Schwiegertochter beeindruckt.
Die albanische Schauspielerin Yillka Gashi spielt in der Hauptrolle, ganz still doch in tief beeindruckender Präsenz die willensstarke und mutige Fahrije. Sie überzeugt so intensiv, dass am Mittwochmorgen während des ganzen Films kaum ein Mucks aus der Zuschauermenge zu hören ist.
In der anschliessenden Fragerunde mit dem Schweizer Co-Produzenten „Thomas Reichlin“ erfuhren wir, dass es Ajvar unterdessen auch in der Schweiz, der USA u.a. Länder zu kaufen gibt, es also eine absolute Erfolgstory wurde!
Dass der Film in nur 28 Tagen, und mit „low budget“, 600000 CHF.-, produziert wurde.
Lernende aus dem Kosovo meldeten sich zu Wort. Frage: „Ich finde den Film super das Leben ist gut dargestellt, wann spielt der Film.“ Antwort: „im Jahr 2000.“ Fragesteller: „Im Jahr 2000 durften die Frauen im Kosovo schon Autofahren.“ Antwort Thomas Reichlin: „In ländlichen Gebieten bleiben die patriarchalen Strukturen länger erhalten, das mit dem Autofahren war wirklich so. Filmemacher haben aber schon auch die Freiheit Spannung aufzubauen, dass sie als Zuschauer über die ganze Zeitspanne gefesselt sind und nicht einschlafen. Die Lebensgeschichte ist nicht 1:1 genau gleich nachgezeichnet, die Hauptpunkte stimmen“ Lernender: „OK.“
Herzlichen Dank ans Kino RiffRaff für die gute Filmauswahl und die Gastfreundschaft!
BBZ Projektarbeit ZL 18 – neues BBZ-Areal
Im vierten Lehrjahr durfte die ZL 18 eine fordernde Aufgabe zur Vorbereitung auf ihre Abschlussprüfung absolvieren. In den letzten zwei Semestern der Zeichner Lehre, ging es um die fachliche Anwendung und Vertiefung in den Phasen Vorprojekt und Ausführung, anhand eines realen Beispiels. Als Grundlage und Projektrahmen diente dazu, das neue BBZ-Areal an der Limmatstrasse. Diese Arbeit fand im Einzelverfahren statt und alle konnten in der ersten Phase ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Die Aufgabe im ersten Semester bestand darin, ein Vorprojekt zur Umgebung der neuen BBZ zu erarbeiten und folgende Konzepte auf das Papier zu bringen; ein Gestaltungskonzept, ein Pflanzkonzept, ein Materialisierungskonzept, ein Entwässerungskonzept, sowie eine Visualisierung.
Im zweiten Semester konnte jede Person selber entscheiden, welche Bereiche / Pläne er* sie in der Ausführungsphase vertiefen möchte, hier ein paar Beispiele; Ausführungsplan, Detailplan, technischer Pflanzplan, technischer Schnitt, Visualisierungsstudium etc.
Fazit zur Projektarbeit: Es wurden einige Erfahrungen gemacht und Erkenntnisse gesammelt. Die Lernenden konnten mit dieser Arbeit, in Ausblick auf das Qualifikationsverfahren, ihr Wissen vertiefen und dabei gute Ergebnisse erzielen.
Die Ausstellung der Arbeiten ist noch bis am 11.April 2022 im Lichthof der BBZ zu besichtigen.
Verfasst am 04.04.2022 durch Liam Schüpbach, Julia Kocher
Massaufnahme im UBS Innenhof, Europaallee, der Klasse ZL21
Das war unser Auftrag:
Wir haben eine Massaufnahme im UBS Innenhof erstellt. Dabei massen wir ein von uns beliebig gewähltem Bereich von 2 x 2 Metern, dieser musste jedoch entweder Farne oder Wasser beinhalten. Anhand unserer Massaufnahme konstruierten wir nun mit dem CAD einen Schnittaufbau sowie ein Situationsplan. Die erstellten CAD Pläne sowie die Skizzen und ein Foto des gewählten Bereichs, stellten wir in einem A3 dar mit dementsprechendem Plankopf sowie einer Legende.
Das war unsere Herausforderung
Die grösste Schwierigkeit war es, dass wir keine Masse vergessen aufzunehmen. Auch eine Herausforderung war es die Pflanzen richtig zu erkennen. Man musste alles genau aufschreiben da man kein zweites Mal in den UBS Innenhof will. Die Handskizze musste erkenntlich sein.
Was wir bei unserer nächsten Massaufnahme anders machen
Bei meiner nächsten Massaufnahme würde ich zu Beginn einen Referenzpunkt definieren. Alle Vermessungen würden sich jeweils auf den Referenzpunkt beziehen. Somit könnte ich mit Achsen arbeiten, was mir Ordnung und Überblick verschafft. Zudem würden sich weniger Massungenauigkeiten einschleichen. Ein nächstes Mal würde ich andernfalls auch Farbstifte und Fineliner mit auf die Massaufnahme nehmen. Mit den Farbstiften könnten beispielsweise Referenzpunkte markiert werden und mit dem Fineliner hingegen könnte ich die Skizze zeichnen, sodass beim Einscannen der Skizze die Lesbarkeit immer noch gewährleistet ist.
Was hat uns gefreut/ erstaunt?
Es hat uns gefreut, den ganzen Prozess von Massaufnahme bis zur Digitalisierung selbst zu planen und durchzuführen. Auch die Pläne grafisch darzustellen war sehr spannend.
Da wir einen Beruf haben, bei dem wir oft am Computer arbeiten, war es eine willkommene Abwechslung draussen eine Aufnahme zu machen. Erstaunt hat uns, dass wir schon draussen sehr genau arbeiten mussten, damit uns beim Zeichnen keine Fehler unterlaufen. Das wird uns in der Ausbildung weiterhelfen. Es wäre lehrreich, wenn wir uns in Zukunft öfters Aufgaben wie diesen widmen könnten.