Wie die Baubranche versucht Mädchen für die Maurerlehre zu begeistern.
Werden sie irgendwann unsere Häuser bauen? Mädchen der 5. und der 7. Klasse während der Bau-Schnuppertage am Donnerstag in Effretikon.
Artikel aus der NZZ vom 12.11.2022
Das Kompetenzzentrum der Baubranche
Wie die Baubranche versucht Mädchen für die Maurerlehre zu begeistern.
Werden sie irgendwann unsere Häuser bauen? Mädchen der 5. und der 7. Klasse während der Bau-Schnuppertage am Donnerstag in Effretikon.
Artikel aus der NZZ vom 12.11.2022
Ab dem kommenden Sommer 2023 führt die Fachgruppe Schreiner/innen jährlich eine bilinguale Klasse ein. Der Unterricht wird in diesen Klassen im allgemeinbildenden sowie im berufskundlichen Unterricht in Deutsch und Englisch geführt…
«…eine super Möglichkeit deine bisherigen Englischkenntnisse weiterzuentwickeln!»
Zu diesem Anlass wurde in den vergangenen Monaten ein Flyer gestaltet und ein Kurzfilm gedreht.
Fragen zum Thema bilingualer Unterricht beantwortet oliver.merz@bbzh.ch…
…und hier Einblicke in die Filmproduktion
«…und wer weiss, vielleicht sieht man sich schon bald an der BBZ»
Lernende des zweiten Lehrjahres der Baugewerblichen Berufsschule Zürich (BBZ) haben während einer Woche projektorientiert am Beruflichen Weiterbildungszentrum Toggenburg (BWZT) in Wattwil geplant und so auch ihr Unternehmertum gestärkt. Die angehenden Gebäudetechnikplaner*innen entwickeln Projekte, planen und begleiten Realisierungen in einem Gebäude im Bereich von Heizungs-, Sanitär- oder Lüftungsanlagenbau.
Vor Ort am BWZT haben sie in verschiedenen Arbeitsgruppen eine Bestandesaufnahme zu den bestehenden Lüftungs- und Heizsystemen sowie zur Wärmedämmung im ganzen Gebäude gemacht und daraus entsprechende Sanierungsvorschläge entwickelt.
Während der Ausbildungszeit arbeiten die Lernenden projektbezogen, was mit sich bringt, dass sie ein Bauprojekt selten von Beginn bis zum Ende begleiten. In einer Projektwoche wird den Lernenden darum der Aufbau der Bauphasen sichtbar gemacht sowie die notwendige Detaillierung der Arbeitsschritte und die Komplexität der Zusammenarbeit aufgezeigt.
Mit energietal toggenburg hat die BBZ einen wichtigen ausserschulischen Kooperationspartner gefunden, der die Vermittlerrolle zwischen der Projektidee und einem interessierten Bauherrn – dem BWZT in Wattwil – übernommen hat. Das BWZT in Wattwil hatte alle notwendigen Eigenschaften, die für das Projekt wichtig waren.
Bericht von Peter Anmacher
Alles begann mit einer Entrümpelungsaktion und einer Anfrage für die Neubeschaffung einer Wärmepumpe für das wärmetechnische Labor. Berufsschullehrer der Fachgruppe Heizung der Baugewerblichen Berufsschule Zürich (BBZ) entwickelten daraus eine Projektarbeit für Lernende: Das verantwortliche Handeln im Team ist ebenso wichtig wie das Resultat am Ende des Tages.
Die Sommerferien sind vorbei. Die weiträumige Werkstatt der Bauwerblichen Berufsschule Zürich (BBZ) wird von einer Vielfalt von Geräuschen erfüllt: Man hört das Zischen der Schweissflamme, das Kreischen der Gewindescheidemaschine, das Klirren durch das manuelle Aufrauen der gerade eben geschnittenen Rohrgewinde.
Soeben haben acht Lernende Heizungsinstallateur EFZ von ihrem Berufsschullehrer Martin Fritschi Instruktionen für ein Montageprojekt bekommen. Assistiert wird Fritschi von seinem Kollegen Philipp Hauser, Berufsschullehrer im Nebenamt und hauptberuflich Unternehmer in der Branche, der die Lernenden in der Werkstatt unterstützt. Der Auftrag an die Mannschaft: Innerhalb eines Tages soll eine Luft-Wasser-Wärmepumpe (WP) im zweiten Obergeschoss des wärmetechnischen Labors der hauseigenen Höheren Fachschule an einen stillgelegten 4500-Liter-Wärmespeicher im Untergeschoss angeschlossen werden. Das Besondere an dieser Aufgabe: Das Zusammenarbeiten in der Gruppe und das verantwortliche Handeln innerhalb eines Teams sind mindestens so wichtig wie das sichtbare Resultat der Montagearbeit am Ende des Tages.
Die Jugendlichen kennen sich zwar aus dem Klassenunterricht, aus der Parallelklasse und aus dem Pausenhof; aber das Zusammenwirken als Equipe ist eine neue Erfahrung. Es sind viele Vorkehrungen zu treffen, damit das Werk am Ende des Tages gelingt. Werkzeuge müssen aus den Schubladen geholt und bereitgestellt, Pläne konsultiert und Arbeitsschritte definiert werden. Schliesslich sammeln sich die acht in drei Gruppen, wobei die erste die Aufgabe erhält, zuerst den Wärmespeicher im EG abzusenken, die Inneneinheit des WP-Splitgeräts zu montieren und schliesslich eine Verbindungsleitung zum Expansionsgefäss anzuschliessen. Die zweite Gruppe hat den Auftrag, die Gewinderohre und die Befestigungen vorzubereiten. Schliesslich formiert sich eine dritte Gruppe zum Schweissen und zur Montage eines Entgasers.
Das Lernendenprojekt unter der Leitung von Martin Fritschi hat eine Vorgeschichte: Alles begann mit einer Entrümpelungsaktion durch BBZ-Lehrpersonen. Man füllte zwei Container mit nicht mehr zeitgemässen Heizungsbauteilen, um diese durch neue zu ersetzen. Im Berufskundeunterricht und auch in der Weiterbildung sollen Geräte zum Einsatz werden, die aus dem betrieblichen Alltag bekannt sind. Die Berufsschullehrer kontaktierten mehrere Lieferanten, so auch das Verkaufsteam von Meier-Tobler. «Aus den Gesprächen mit der Berufsschule entstand die Idee, eine Luft-Wasser-Wärmepumpe im BBZ-Labor zu installieren», erinnert sich Björn Zittra, Produktmanager bei Meier-Tobler, der es sich nicht nehmen lässt, zusammen mit seinen Kollegen vom Verkaufsteam einen Augenschein vor Ort zu nehmen. «Wir hielten fest: Die Wärmepumpe als Gerät wird der Berufsschule gesponsert, nur das Rohrmaterial für die Montage wird verrechnet.»
Die Wärmepumpe sollte nicht nur als Ausstellungsobjekt im Labor herumstehen, sondern auch in den verschiedenen Betriebsmodi gezeigt werden können. «Diese Bedingung gab uns den Steilpass, ein handlungsorientiertes Projekt mit unseren Lernenden in Angriff zu nehmen», sagt Martin Fritschi, der die Meier-Tobler-Vertreter durch das mehrstöckige Labor führt.
Die meisten Teilnehmer verstehen den Sinn des Projekts auf Anhieb und können auch einem Laien einzelne Arbeitsschritte einleuchtend erklären. Gregor Raszka, als einer der drei des ersten Teams, ist sich gewohnt, Aufträge selbständig auszuführen. Zum Projekttag sagt er: «Es ist toll für uns, so etwas als Team machen zu dürfen. Denn es läuft nicht in jedem Geschäft gleich.»
Aus seinem eigenen Lehrbetrieb sei er es gewohnt, dass ihm bereits viel Verantwortung übertragen werde, was ihm gefalle. Doch er vermutet, dass es in vielen Unternehmen anders zu und her geht: «Komm mal her, hole mir das Werkzeug, putze das, schaue mal zu.» Viele hätten mit dem heutigen Tag die Chance, Selbstvertrauen zu gewinnen. «Man muss selbst schwimmen lernen.»
Andere wie Davor Mrkonja lernen neue Techniken kennen: «In unserem Geschäft wird meistens gepresst oder geschweisst. Gewinde zuschneiden für eine ganze Anlage ist für mich neu.» Zwar lernt man viele Handgriffe und Methoden in den überbetrieblichen Kursen (üK), wo man seine Kollegen wieder sieht. Dort geht es indes primär um den Erwerb grundlegender beruflicher Fertigkeiten. «Im üK arbeitet jeder an seinem eigenen Werkstück.»
Ammar Islami zeigt Begeisterung für den gewählten Beruf: «Es gibt nichts, was ich nicht gerne mache.» Er sieht es ähnlich wie Kollege Gregor: «Hier haben wir die Verantwortung als Team, dass alles stimmt und die Anlage läuft.» Negative Aspekte zur Berufslehre fallen ihm nicht ein: «Bin zufrieden mit dem gewählten Beruf, alles tiptopp!»
Nicht zu vergessen, dass im Frühlingssemester zwei lernende Gebäudetechnikplaner Heizung EFZ den Einbau der Wärmepumpe ins Labor projektierten und Planunterlagen erstellten; somit sind sie Mitwirkende der BBZ-Projektarbeit. Jonas Schweingruber macht seine Ausbildung in einem ausführenden Betrieb und weiss, dass die Qualität seiner Arbeit entscheidenden Einfluss auf die Tätigkeit auf dem Bau hat: «Im Endeffekt kommen wir nur gemeinsam ans Ziel. Unsere Pläne helfen, zeitoptimiert zu arbeiten. Wir erhalten Rückmeldungen in Form von Skizzen und Fotos.» Kollege Tim Eng arbeitet in einem Ingenieurbüro. Der gewählte Beruf bringt interessante, anregende Aspekte mit sich, wie beide sagen: «Der Beruf hat mit Energie zu tun; ein brandaktuelles Thema.» Andererseits fehle es – so die leise Kritik – innerhalb der Wertschöpfungskette etwas am Verständnis für ihre fachplanerische Arbeit. Man sei unter Zeitdruck und es müsse immer «megaschell eine Lösung her».
Schliesslich neigt sich der Arbeitstag seinem Ende entgegen. Martin Fritschi lädt zur Manöverkritik ein. Dank der hohen Motivation aller Beteiligten sei die Montage der Wärmepumpe schliesslich erreicht worden. Sein Fazit: Das Arbeiten in einem ad-hoc gebildeten Team sei nicht immer einfach, aber lehrreich.
Die Jugendlichen verabschieden sich in den Feierabend. Eine Gelegenheit für die Berufsschullehrer, den Tag nochmals Revue passieren zu lassen. In der Arbeitsqualität, dem Grad des Zusammenwirkens im Team und dem Durchhaltewillen sehen beide noch grosse Unterschiede unter den Beteiligten. Gleichwohl sind die Berufsschullehrer überzeugt von der Sinnhaftigkeit des eintägigen Projekts. In zwei Jahren soll ein ähnliches Projekt über die Bühne gehen.
Text: Manuel Fischer
Im Rahmen der Exkursionswoche waren wir am 19. September 2022 in Weil am Rhein auf dem Vitra Campus. Dort haben wir uns als erstes eine grosse, zweistündige Architekturführung angehört. Unsere Führerin hat uns durch das ganze Gelände geführt und uns die vielen Gebäude etwas nähergebracht. Zum einen haben wir erfahren, dass 1981 ein Feuer auf dem Gelände ausgebrochen ist und dabei einige Häuser zerstört wurden. Vom Feuer ist heute jedoch nichts mehr zu erkennen. Neue Industriegebäude wurden aufgebaut und erneuert.
Nach der Mittagspause konnten wir dann noch eine Ausstellung im Vitra Schaudepot ansehen. Diese Ausstellung bestand aus verschiedenen Stühlen, die aus sehr verschiedenen Materialien bestanden und nach Farbe geordnet wurden. Nachdem wir mit der Ausstellung durch waren, konnten wir uns noch frei auf dem Gelände bewegen und uns noch ein wenig mehr die Gebäude anschauen.
Am Eingang des Geländes befindet sich das Vitra Hause, in dem sich eine Ausstellung und ein kleiner Shop befindet.
Das Vitra Haus befindet sich am nördlichsten Ende des Vitra Campus, gegenüber dem 1989 eröffneten Vitra Design Museum. Das Vitra Haus wurde 2010 gebaut, um die Vielfalt der Vitra Produktpalette am Produktionsstandort unter einem Dach erlebbar zu machen. Das Vitra Haus ist der Flagship-Store von Vitra: Hier finden Besucher Inspiration für die Einrichtung ihres Zuhauses und werden eingeladen, sich auf eine Reise zu begeben, um ihre Designvorlieben zu entdecken. Neben den Produktinstallationen und dem Beratungsraum im Obergeschoss befinden sich im Erdgeschoss der Vitra Design Museum Store, das Vitra House Café und der Empfang des Vitra Campus zur Begrüßung der Besucher.
Das Gebäude wurden von Herzog & de Meuron entworfen, einem der berühmtesten Architekturbüros unserer Zeit. Die Grundstruktur des Vitra Hauses besteht aus 12 langgestreckten Giebelhäusern, die zu einem fünfgeschossigen Gebäude übereinandergestapelt sind. Dank Satteldach herrscht im Inneren immer eine vertraute Raumsituation. Die Architekten sprechen von einer “domestic scale“. Gleichzeitig ist die Giebelform wie ein Verweis auf die umliegende Vorstadtbebauung und rahmt die unterschiedlichen Wohnwelten scheinbar fast malerisch ein.
Ein Besuch im Vitra Haus bietet immer wieder neue Stimmungen und Einblicke in das Innere des Gebäudes, aber auch in die umgebende Landschaft, seien es die idyllischen Weinberge im Osten oder die Industriegebiete Basels im Westen. Durch sein mehrstufiges Konzept wirkt das Vitra Haus wie eine architektonische Umsetzung der vielfältigen Bereiche, welche die Firma prägen.
Wir, das ist die Geomatiker Klasse BGM21a, haben uns am Bahnhof in Heerbrugg getroffen. Von hier sind wir zusammen zum Leica-Gelände spaziert. Dort angekommen wurden wir von einer Mitarbeiterin aus der Personalabteilung in Empfang genommen, welche uns einen Überblick über die Firma gab.
Anschliessend konnten wir mehrere Vorträge durch unterschiedliche Fachpersonen geniessen. In der ersten Präsentation ging es, um die neuesten GNSS-Geräte und was man damit alles tun kann. Danach haben wir noch eine Vorführung mit einem Laserscanner bekommen. Dort wurde gezeigt, wie die Daten erfasst und weiterverarbeitet werden.
Im Anschluss durften wir die Ausstellung zu «100 Jahre Innovation Heerbrugg» besuchen, welche die Entwicklung der Geräte und Möglichkeiten von der früheren Zeit bis heute zeigt. Das Highlight dieser Ausstellung war wohl der Scanner, mit dem wir uns selbst scannen konnten.
Nach dem guten Mittagessen in der firmeneigenen Kantine, erhielten wir noch eine längere und ausführliche Führung durch die Produktion. Leider durften wir in der ganzen «Entwicklung und Produktion» keine Fotos machen.
Diese Führung war der spannendste Teil für uns alle. So konnten wir einmal hinter die Kulissen schauen und sehen, wie die Geräte, mit denen wir tagtäglich arbeiten, hergestellt werden. Mit diesen Eindrücken von einem sehr spannenden und interessanten Tag, verliessen wir das Firmengelände und machten uns auf den Heimweg.
Die Exkursion fand unter dem Motto Stein und Holz statt. Morgens haben wir die Holzelementfirma Blumer Lehmann in Herisau besucht. Mittags wurden wir am Rhein in Paradies zum Essen eingeladen. Nachmittags hatten wir eine Führung durch die Ziegelei Kubrix in Schlatt.
Hier einige Kommentare der Lernenden:
Fiona
Die Ziegelei hat mich völlig überrascht, da ich keine Ahnung hatte, wie Backsteine hergestellt werden. Es war faszinierend den ganzen Entstehungsprozess eines Backsteines in so kurzer Zeit zu beobachten.
Lenjo
Ich fande den Geschmack in der Ziegelei eher gut, aber es war mir zu heiss.
In der Holzfabrik fand ich Spannend wie alles Automatisch läuft.
Giulia
Ich fand es sehr spannend, zu erfahren wie man auch gewölbtes Holz herstellen kann.
Zu sehen, dass Holz geröntgt, erneut geschnitten und anschliessend wieder zusammengeklebt wird, fand ich sehr spannend! Ich wusste gar nicht, dass das gemacht wird/ werden kann.
In der Ziegelei fand ich die ganze Backsteinherstellung sehr imposant. Ich überlegte mir bislang gar nicht wie man Backsteine eigentlich herstellt aber die ganzen Informationen waren sehr spannend.
Chiara
Ich fand den Tag sehr informativ. Ich habe vieles über das Herstellen von Back- und Ziegelsteinen erfahren wie auch über die Produktion der Holzelemente. Auch das Beisammensitzen mit der Klasse bei den Carfahrten, wie auch beim Mittagessen fand ich sehr schön.
Emiljana
Die Personen, die uns herumgeführt haben, waren sehr freundlich und haben uns alles sehr gut erklärt.
Klassen: ZL 21 und ZR 21
Fach: Visualisierung
Lehrpersonen: Mariann Künzi, Verena Bayrhof
Im Fach Visualisierung haben die Klassen ZR 21 und ZL 21 zusammen ein grosses Model
gebaut. Verschiedene Workshops zum Thema „Stadt der Zukunft“ sind dem eigentlichen
Modellbau vorausgegangen. Dabei wurden die Themen Wohnen, Freizeit/ Erholung/ Sport/
Kultur, Ernährung, Verkehr, Industrie und Bildung genauer unter die Lupe genommen. In
Gruppenarbeiten wurden verschiedene Vorschläge zur Stadt der Zukunft erarbeitet. Im
Anschluss wurde über einen Entwurf abgestimmt und dieser wurde im Modell umgesetzt.
Mit Hilfe des Lasercutters konnte das Geländemodell realisert werden. Im Anschluss wurden
in Kleingruppen die verschiedenen Themen gebaut, gemalt und entwickelt. Entstanden ist
ein grosses Moder der „Stadt der Zukunft“, welches aktuell im 1. OG ausgestellt ist.
Wer kennt sie nicht, die weit verbreitete Spanplatte, teilweise auch unter Pressspan bekannt. Anlässlich der diesjährigen Exkursion mit der Schreinerklasse Sr21a besuchten wir das noch einzige Span- und MDF-Werk der Schweiz. Die Dimensionen des stetig erweiterten Werks waren für alle Teilnehmenden beeindruckend. Die Werksführung startete analog des Produktionsprozesses beim Rundholzplatz und endete im Showroom, in welchem die enorme Vielfalt der Produkte sichtbar wurde. Nach dem Mittagessen, welches wir in der werkseigenen Kantine einnehmen konnten, ging unsere Reise weiter in Richtung Luthern im Napfgebiet. In der Käserei «Napf Chäsi» lernten wir mehr über das Handwerk des Milchtechnologe/-login kennen. Unter fachmännischer Anleitung konnten wir unsere eigenen «Mutschlis» herstellen. Bereits jetzt freuen wir uns als Klasse, wenn diese nach der Reifezeit ins Schulhaus BBZPR geliefert werden. Nach einer reichhaltigen Degustation traten wir die Heimreise mit dem Car an.
Herzlichen Dank an alle Beteiligten für das Interesse und den Beitrag an einen wunderbaren und erlebnisreichen Tag.
Vom 07. September bis 11. September 2022 fanden die Berufsmeisterschaften «SwissSkills» in Bern statt.
Rund 1000 junge Fachkräfte haben sich an insgesamt 87 Berufswettkämpfen gemessen.
An der Siegerehrung am Samstagabend konnten dann die drei Erstplatzierten pro Beruf eine Medaille in Empfang nehmen.
20 der 279 Gewinnerinnen und Gewinner kamen aus dem Kanton Zürich.
Die jungen Talente holten insgesamt acht goldene, neun silberne sowie drei bronzene Auszeichnungen jeweils in ihrem Berufsfeld.
Im Namen der BBZ nochmals einen grossen Glückwunsch an alle Gewinner.
Habibollah Hashemi – 1. Platz
Abdullah Rezai – 4. Platz
Gian Schnellmann – 6. Platz
Jana Oberlin – 6. Platz
Fabrice Schönenberger – 7. Platz
Nil Colyer – 8. Platz
Edon Rexhepaj – 3. Platz
Adin Paratusic – 5. Platz
Sangeth Karunakaran – 6. Platz
Abim Shakjiri – 7. Platz
Rui Salgado Abreu – 8. Platz
Fabian Biser – 2. Platz
Michelle Leber – 3. Platz
Reto Albrecht – 5. Platz
Sasha Urban – 7. Platz
Ricardo Lameira – 2. Platz
Fatmir Emini – 4. Platz
Ahmad Ahmadi – 11. Platz
Seyed Zahier Musavi – 12. Platz
Noah Koch – 1. Platz
Patrick Reiff – 2. Platz
Tommaso Cherillo – 3. Platz
Emanuel Preni – 4. Platz
Philipp Schnecker – 5. Platz
Yven Lehmann – 6. Platz
Cristian Peralba Martinez – 7. Platz
Janik Meier – 8. Platz
Andrin Wider – 12. Platz
Adrian Gilgen – 1. Platz
Svenja Knecht – 2. Platz
David Fuchs – 3. Platz
Claudio Hössli – 4. Platz
Philipp Busslinger – 5. Platz
Urs Fuchs – 7. Platz
Raphael Hürlimann – 10. Platz
Taugt der Pool was? – Der Sportlehrer testet
Was ist denn da los? – Wir lassen uns betören von „Togheter. Interact – Interplay – Interfere“ von Kunst Meran
Was ist der Plan? – Warmspazieren auf dem Tappinerweg
Wir sind komplett! – Meranerin Gertrud Dangl unterhält uns mit einer informativen und kurzweiligen Stadtführung
Etwas Leckeres gefällig? – Abendessen im gediegenen Restaurant «Schloss Rametz»
Noch nicht müde? – Schlummi im Städtli
(Schon) wieder fit? – Leichtes Sonntagswandern auf dem Felsenweg von der Leiteralm zur «Steinegg»
Heute etwas eher Deftiges zum Znacht? – Winenerschnitzel und Co. im «Forstbräu»
Was schon?! – Tschüss, du schönes Meran!